
Ich habe jetzt einen Naturgarten. Zeit, sich mit den Begriffen „Garten“ oder „Natur“ und der eigenen Gartenphilosophie zu befassen.
Im Bild der Waage mit den Waagschalen lässt sich alles leichter erklären.
Hier wird mein Beobachtetes, Empfundenes, Erdachtes und Gedachtes mitgeteilt, interpretiert, diskutiert, erklärt, kommentiert oder interpretiert. Meine Sicht der Dinge.
Ich habe jetzt einen Naturgarten. Zeit, sich mit den Begriffen „Garten“ oder „Natur“ und der eigenen Gartenphilosophie zu befassen.
Im Bild der Waage mit den Waagschalen lässt sich alles leichter erklären.
Der Traum vom Landleben wird zum Leben auf dem Land. Die Traumwelt wird zur echten Welt und die echte Welt zur Scheinwelt. Verkehrte Welt!
Ein paar Minuten angeregten Gespräches auf einem Klassentreffen. Oder: wozu zum Teufel ist so ein Hochbeet nur gut?
„Der schwarze Lord – ein Klassentreffen oder wie ein Hochbeet gegen das Garteln hilft“ weiterlesen
Lichtmess am 2. Februar ist das Ende meiner Weihnachtszeit und ein wichtiger Tag für Frühlingsprognosen.
Ich bin überzeugt, dass man eine ruhige und gelassene Zufriedenheit, ein Angekommen-sein, erst dann empfinden kann, wenn man sich dem Leben und den Rhythmen hin gibt. Sogar ein loses Blatt im Herbstwind hat Sinn und Ziel, weil es ein Teil des Lebens ist.
Wenn mich Nörglerkommentare in sozialen Netzwerken zum Denken anregen, dann kann es durchaus einmal recht philosophisch werden. Gerade ,wenn es um den Garten geht.
Die wärmsten und hellsten Tage des Jahres sind erreicht. Zur Sommersonnenwende wendet sich auch in der Natur und im Garten das ganze Erscheinen der Pflanzen, ihr Wachstum und die Struktur. Aus hellgrün, weich, saftig und Wachstum wird dunkelgrün, hart, trocken und Reife.
Und doch zeigt sich der Garten jetzt von seiner schönsten Seite.
„Vom begrabenen Sonnenhirsch, nächtlichen wilden Geistern und meinem Garten“ weiterlesen
So, es ist wieder so weit. Wir haben Samstag. Die Arbeitswoche klingt aus. Was mache ich am Samstag?
Samstag wird ausgeschlafen. Danach gibt es ein kleines Frühstück und schließlich machen wir uns zurecht. Liegen die Haare korrekt? Etwas vom neuen Duft auftragen. Was ziehe ich an? Immerhin, es geht ins Herz der großen Stadt, an deren Rand ich wohne. Hinein ins Gewimmel zu all den anderen Stadtmenschen.
„Ein Samstag im Herbst. Damals und heute. Vieles ist gleich und doch so anders.“ weiterlesen
„Herbstarbeiten und Gedanken zu Garten, Natur und uns Menschen“ weiterlesen