
Ein komisches Jahr. Viel lief verkehrt und schlecht. Aber es gibt auch Erfolge und Schönheiten zu bewundern. Diesen beiden widme ich heute meinen Beitrag.
Ein komisches Jahr. Viel lief verkehrt und schlecht. Aber es gibt auch Erfolge und Schönheiten zu bewundern. Diesen beiden widme ich heute meinen Beitrag.
Die Dürre vom vergangenen Sommer war der Auslöser. Wir entschlossen uns zu zwei Projekten in diesem Zusammenhang. Mit einem, das ich heute beschreibe, spare ich Zeit (beim Gießen) und mit dem anderen machen wir aus der Not eine Tugend. Das wird demnächst beschrieben.
„Zwei Gartenprojekte sind abgeschlossen –“ weiterlesenIch habe alles gleich zerkleinert und als Mulch ausgebreitet. Zwei Beete habe ich zusätzlich zum Schutz vor der Trockenheit und weil ich nicht richtig ausreichend Mulch zur Verfügung habe (Rasenmähen ist ja im Moment nicht möglich) mit Bändchengewebe (Mulchfolie) bedeckt.
Ein Versuch, ob es was bringt, ob der Boden feuchter bleibt und das Pflanzenmaterial schneller verrottet.
Immerhin brauche ich ja jetzt zeitnah Platz für Wintersalate, Winterrettich, Endiviensalat, Radieschen. Dann Feldsalat und Spinat.
Und nachholen wollte ich noch dieses Foto. Also ich vor einiger Zeit den ganzen Heckenschnitt und Äste der Bäume hinter dem Carportdach häckselte, langte die Menge gerade aus. Endlich konnte ich unter dem Spalierobst mulchen. Erst den Rasen mit Pappe abgedeckt und dann mit Häcksel gemulcht. Rasen unter jungem Spalierobst und Beerenobst ist einfach nicht gut. Man kann ihn nicht gut mähen und er nimmt dem Obst einfach zu viel Nahrung und auch Wasser.
Hier sind wir zwar schon wieder im Nutzgarten, aber die herrliche Obstblüte ist es wert, im Ziergartenbeitrag erwähnt zu werden.
Die Säulenobstbäume blühen. Also zumindest Birne und Kirsche.
Die Mini-Narzissen blühen wieder als Erste.
Die Einschlaghülsen mit dem vielleicht 50 oder 60 Zentimeter langen Dorn werden in den Boden gerammt. Und ja! Der Boden ist zu meiner großen Überraschung tatsächlich komplett aufgetaut. Bevor wir uns an die Arbeit machten, zückte ich den Spaten für einen Probe-Stich. Ich befürchtete, dass der Boden nach der Kälte in den letzten Tagen, wieder komplett gefroren ist. Aber nein, ist er nicht. Sicher hat die dicke Schneeschicht ein Durchfrieren verhindert.
Fertig ist die Erweiterung meines Obstspaliergerüstes.
In den ersten beiden Feldern steht jeweils ein Apfelbäumchen. Sie stehen jetzt den dritten Sommer hier. Ein wenig über deren Geschichte, die wirklich auch spannend ist, kann man HIER und HIER nachlesen.
Ganz links in dem Feld stehen seit dem Herbst zwei Himbeerruten von einer lieben Kollegin. Es sind, anders als meine Himbeeren im Gemüsegarten, Dauertragende oder Mehrmalstragende. Bei meinen Himbeeren ist im Juni während 2 Wochen Saison. Da gibt es massenhaft Himbeeren und ansonsten das ganze Jahr nicht. Also frische Beeren im Sommer zum Naschen oder für den Kuchen habe ich nicht. Daher wollte ich noch eine Herbsthimbeere oder eben diese dauertragenden Büsche. Ich bin gespannt, wie sie sich entwickeln.
Daneben steht die Stachelbeere mit den süßen Früchten und dem unmöglichen Namen. “ Hinnonmäki rot“ ist ihr Name.
Die Beeren sind schön rot und wenig behaart. Sie schmecken aromatisch und süß. Der Strauch wächst stark und verzweigt sich gut. Eigenschaften, die für den Anbau am Spalier von Bedeutung sind. Sie steht seid ein paar Jahren im Gemüsegarten unterm Walnuß. Dort aber wird sie vom Topinambur überwuchert und selbst wächst sie eben wegen besagten Baum schlecht.
Johannisbeeren und Stachelbeeren lassen sich, was mir neu war, als Spalier erziehen. Das reizte mich und nun habe ich den Busch ausgegraben und zum übrigen Spalier gepflanzt.
Im nächsten noch freien Feld kommen jetzt die weißen Johannisbeeren zum Zuge. Bei den Johannisbeeren ist es so wie mit den Himbeeren. Ich habe eine sehr frühe Sorte im Gemüsegarten. Der Strauch trägt reich und zuverlässig. Leider, sehr früh im Jahr, wie die Himbeeren. Auch hier wieder gibt es den ganzen Sommer keine frischen Beeren für den Kuchen.
Nun habe ich extra späte Sorten fürs Spalier ausgesucht, daß sich die Ernte etwas entzerrt. Schwarze und Rote Johannisbeeren habe ich ja ausreichend. Fehlen nur die weißen.
Ich habe mich für die „Blanka“ entschieden. Große Beeren mit später Reife ab Mitte Juli. Sie hängen an langen Trieben heißt es und sind sehr lange am Strauch haltbar. Das sind doch gute Eigenschaften für eine Nasch- und Kuchenbeere im Sommer, finde ich. Der Geschmack ist nur leicht säuerlich und sehr aromatisch. Natürlich sollte die Sorte auch für die Spaliererziehung geeignet sein. Weil sie straff aufrecht wächst und sich gut verzweigt, hat sie optimale Eigenschaften.
Die Zweite heißt „Weiße aus Jüterbog“ und ist wohl eine wirklich sehr alte Sorte, was mir immer zusagt. Wieder nur fein säuerliche Beeren (also eben „Naschbeeren“) mit gutem Aroma.
Sie reift auch erst ab Juli. Früher hat man die Beeren zur Weinproduktion und zur Herstellung von Obstbrand benutzt. Das finde ich ja schon mal interessant….
Die Sträucher werden 3-triebig gezogen.
Die Pflänzchen sind klein, ja, aber als ich sie gepflanzt habe waren sie bedeutend kleiner und zarter.
Ich werde auf alle Fälle auch wieder im Freiland anbauen, neben dem Gewächhausssalat. Diesmal dann aber mit einem stabileren Vlies-Tunnel oder einem Frühbeetkasten darüber. Das sollte langen.
Die kleinen hier werden jedenfalls noch wachsen und sind dann sicher nach dem Gewächshaussalat erntereif.
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Winterschutz für Palme |
Gestern habe ich dann endlich meine Blumenzwiebeln verbuddelt. Wildtulpen und Krokus.
Die Wildtulpen sollen sie Blumenwiese im Frühjahr wieder zum Blühen bringen. Die edlen farbigen Tulpen sahen zwar schön aus, wurden aber über die Jahre immer weniger an Zahl. Da ich keine Lust habe, jeden Herbst wieder und wieder Tulpenzwiebeln zu stecken, versuche ich es jetzt mit Wildtulpen. Angeblich verwildern sie, wie die Narzissen, in der Wiese und werden immer mehr, statt weniger. Zumindest, wenn ihnen der Standort zusagt. Warten wir also gespannt auf’s erste Frühjahr.
Ebenfalls gepflanzt habe ich meine zwei geschenkten Himbeerpflanzen. Klar habe ich bereits ganz vorzügliche Himbeeren in ausreichender Anzahl. Aber es sind Sommerhimbeeren. Irgendwann im Juni sind sie reif. Das dauert etwa 14 Tage und dann ist Schluß mit Himbeeren, bis zum nächsten Jahr.
Himbeeren sind meine Lieblingsbeeren (neben schwarzen Johannisbeeren). Da wäre es mir recht, länger von ihnen naschen zu können. Eine liebe Kollegin hat dauertragende Himbeeren, von denen sie auch im späten Herbst noch naschen kann. Und ab kommendem Jahr kann ich das dann auch.
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Säulenobst und Spalierobst- unser Obstgarten im Garten |
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Sellerie-Würzpaste |
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Knoblauchpaste |
„Heute wieder regional eingekauft und eigene Ernte eingebracht und konserviert“ weiterlesen
Bei den schwarzen Johannisbeeren habe ich dieses Jahr wirklich eine Rekordernte. Auch ein paar Stachelbeeren sind im Körbchen. Den Strauch habe ich letztes Jahr als Winzling erst gepflanzt und damit bin ich mit der Ausbeute sehr zufrieden. Einige hängen noch am Busch.
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Ernte der schwarzen Johannisbeeren (c) by Joachim Wenk |
Aber kommt doch einfach einmal mit in den Gemüsegarten und seht, wo sie herkommen, die Schüsseln voller schwarzer Beeren.
Schwarz wie die Nacht. Schwarz, wie der Winter zu Weihnachten in Franken. Der totale Gegensatz. Zur Zeit der hellsten Tage des Jahres – Johanni ist ja gerade erst vorüber – werden diese düsteren Beeren reif. Und tragen auch noch die langen und hellen Tage im Namen – Johanni-sbeeren.
Ihr werdet es nicht glauben, aber später am Tag, als ich mich weiter und weiter mit den schwarzen Beeren beschäftigte, waberte doch tatsächlich etwas von der dunklen Jahreszeit durch meine Wohnung. Düstere Erinnerungen oder leise Vorahnung an eine bevorstehende Zeit. Dazu komme ich später aber noch einmal.
Jetzt müssen wir erst einmal in den Gemüsegarten zu den Beerensträuchern.
Die Gartentüre ist durchschritten und was sehe ich? Och nee, nicht der schon wieder.
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mein Freund der Maulwurf…. (c) by Joachim Wenk |
Den lassen wir jetzt einfach mal links liegen. Denn auf dieser Seite des Weges befindet er sich ja tatsächlich.
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Gewächshauspaprika (c) by Joachim Wenk |
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Gewächshauspaprika (c) by Joachim Wenk |
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Salatgurken(c) by Joachim Wenk |
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Kren (c) by Joachim Wenk |
Der Ewige Kohl.
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ewiger Kohl (c) by Joachim Wenk |
Und das Blaukraut. Ich hab von letztem Jahr noch welches eingefroren. Das muß jetzt weg. Hier gibt es ein Rezept dazu.
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Blaukraut (c) by Joachim Wenk |
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Ringelblumen im Gemüsebeet (c) by Joachim Wenk |
Wenn wir schon dabei sind. Aus dem Ruder gelaufen, oh ja. Die Ringelblumen sehen wenigstens noch schön aus. Das hier im Bild ist das allererste Möhrenbeet von dieser Saison. Die Schalotten sind bereits abgeerntet und der Rest. Naja ihr seht ja. Möhren nachgesät, Vogelmiere überwuchert alles. Mühsam von Hand zwischen den Pflanzen gerodet. Gerodet und wieder gerodet. Dann Frust bekommen und jetzt warte ich, ob an den paar Möhren, die da stehen, was wächst oder nicht. Irgendwie jedes Jahr das Gleiche mit dem Möhren-Zwiebel-Beet.
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aus dem Ruder geleaufenes Gemüsebeet (c) by Joachim Wenk |
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Kulturheidelbeeren (c) by Joachim Wenk |
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schwarze Johannisbeersträucher (c) by Joachim Wenk |
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schwarze Johannisbeeren (c) by Joachim Wenk |
Dicke reife, süße, herbaromatische schwarze Johannisbeeren. 8 kg Beeren werden es nach etlichen Stunden Pflückarbeit sein. Gottseidank, so denke ich mir ständig, ist das Wetter heute anders als sonst zur Johannisbeerenernte. Immer von Mücken und Fliegen geplagt bei sengender Hitze in den Büschen scheißgebadet hocken. Heute ist es frisch, starker Wind geht und immer wieder sprüht Wasser wie von einem Vernebler aus den Wolken. Richtig angenehm für diese langwierige Arbeit.
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schwarze Johannisbeeren (c) by Joachim Wenk |
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das richtige Wetter für Küchenarbeit (c) by Joachim Wenk |
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schwarze Johannisbeeren abgerebelt (c) by Joachim Wenk |
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Hausbaum vor Aprilhimmel (c) by Joachim Wenk |
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Gemüsegarten vor Aprilhimmel (c) by Joachim Wenk |
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Schnee liegt wie Blütenblätter auf den Sträuchern im Garten (c) by Joachim Wenk |
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Schnee Ende April im Erstfrühling (c) by Joachim Wenk |
Der Hund muß raus und ich muß schnell wieder rein. Du meine Güte, wie kalt doch 0°C sind….
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Schnee Ende April im Staudenbeet (c) by Joachim Wenk |
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Palmen im Schnee (c) by Joachim Wenk |
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Schnee Ende April im Staudenbeet (c) by Joachim Wenk |
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Schnee Ende April im Staudenbeet (c) by Joachim Wenk |
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Schnee Ende April im Staudenbeet (c) by Joachim Wenk |
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Schnee Ende April im Staudenbeet (c) by Joachim Wenk |
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Katzenminze unterm Schnee (c) by Joachim Wenk |
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Frostschutz aus Vlies für die Weinstöcke im Weinberg (c) by Joachim Wenk |
Da, genau wie vergangenes Jahr, die Woche Wintereinbruch Ende April exakt mit der Kirschblüte übereinstimmt, habe ich meinen Säulenkirschbaum auch mit Vlies umhüllt. Daneben die ebenfalls in voller Blüte stehende Birne auch. 2016 viel meine Kirschenernte komplett aus, weil der Frost die Blüten kaputt machte und ausserdem nichts flog, was sie hätte bestäuben können. Nun teste ich einfach einmal, ob es ausreicht, den Baum in Vlies zu wickeln.
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Frostschutz aus Vlies für die Säulenobstbäume (c) by Joachim Wenk |
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Petroleumheizung für Gewächshaus (c) by Joachim Wenk |
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Feldsalat im Gewächshaus (c) by Joachim Wenk |
Als zusätzlichen Wärmepuffer habe ich heute noch ein 60 l Fass mit Wasser gefüllt auf den Weg gestellt. Zwischen den Reihen habe ich Wellpappe ausgelegt. Als Ersatz für sonstiges Mulchmaterial, das gerade knapp ist. Die Pappe bedeckt wenigstens den Boden und die Organismen können im feuchten und dunklen Milieu gut arbeiten.
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Gewächshaus mit Gemüsejungpflanzen und verschiedenen Salaten (c) by Joachim Wenk |
Rettich und Rucola im Gewächshaus.
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Kohlrabi, Rettich und Rucola im Gewächshaus mit Wellpappe-Mulch (c) by Joachim Wenk |
Asiasalat, von dem ich immer einzelne Blätter als Farb- und Geschmacksattraktion in den Salat pflücke.
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Asisasalat im Gewächshaus (c) by Joachim Wenk |
Die Kohlpflanzen müssten dringend raus ins Beet. Allerdings mag ich sie nun nicht aus dem kuscheligen Gewächshaus raus in Frost und Schnee setzten. Vielleicht sieht es aber am Wochenende schon anders aus.
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Gemüsejungpflanzen im Gewächshaus (c) by Joachim Wenk |
Nochmal Kohl, daneben Salat. Im Regal auch wieder Wasser-Wärme-Speicher für frostige Nächte.
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Gemüsejungpflanzen im Gewächshaus (c) by Joachim Wenk |
Schnittlauch und Blutampfer ausgepflanzt im Gewächshaus trieben als allererstes im Frühjahr aus und werden nun schon seit Wochen beerntet. Daneben im Topf mein echter, richtige Mammutbaum aus San Franzisco.
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Mammutbaum, Blutampfer und Schnittlauch im Gewächshaus (c) by Joachim Wenk |
Mutters Tomaten habe ich heute noch pikiert. Das konnte ich ja drinnen machen und mußte nicht raus in die Kälte dazu.
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pikierte Tomatenjungpflanzen (c) by Joachim Wenk |
Gegen Abend gingen wir dann doch noch etwas in den Garten. Ich zupfte Unkraut in den Staudenbeeten und Volker machte an der neuen Sichtschutzwand hinter der Terrasse weiter. Die Hälfte ist fertig. Lange überlegten wir, welche Art Sichtschutz wir hinter der Terrasse zum Nachbarn hin anbringen. Optisch sollter er passen und nicht zu sehr auftragen. Die bestehenden Haselnußsträucher müssen integriert werden. Ich glaube diese Lösung ist wirklich optimal. Die senkrechten Palisaden erinnern an die senkrechten Zweige und Äste der Haselnüsse. Sie fügen sich sehr gut ein.
Am Samstag wollen wir Pflastern. Ob das mit dem Wetter klappen wird?
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Palisadenwand als Sichtschutz hinter der Terrasse (c) by Joachim Wenk |
Garten-Tagebuch vom 5. April 2017
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Kopfsalat Jungpflanzen Sorte Briweri (c) by Joachim Wenk |
Noch viel länger begleitet mich der Sommerlauch. Gesät an Weihnachten im Heizungskeller. Der braucht echt ewig, bis er in Schwung kommt. Die gleiche Sorte habe ich viel später nochmal gesät und es sind allerwinzigste Keimlinge. Den Weihnachtslauch hingegen kann ich jetzt zur rechten Zeit ins Beet setzen. Der wird künftig immer an Weihnachten als Saisonstarter gesät.
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Sommerlauch Jungpflanzen Sorte Hilari (c) by Joachim Wenk |
Im Beet sitzen jetzt beide zusammen und zwischen dem Salat habe ich Radieschen gesät. Die ersten Radies im Gewächshaus habe ich bereits geerntet.
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frisch bepflanztes Mischkultur-Gemüsebeet (c) by Joachim Wenk |
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Vliesabdeckung als Schutz für das junge Gemüse im Frühjahr (c) by Joachim Wenk |
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Frisch getopfte Tomatensämlinge (c) by Joachim Wenk |
Die vor kurzem gesteckten und vorgetriebenen Kartoffeln wachsen. Eine spitzt schon aus dem Boden.
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die erste Kartoffel spitzt aus dem Boden, sehr frühe Kartoffel der Sorte Duke of York Ersteling (c) by Joachim Wenk |
Der Kirschbaum- bei uns ein Säulenobstbaum – blüht. Letztes Jahr zur Kirschblüte im April hatten wir eine Woche Schnee und Frost….
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blühende Säulenkirsche (c) by Joachim Wenk |
Der Säulenbirnbaum ist über und über mit Blütenknospen besetzt.
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Apfelspalier (c) by Joachim Wenk |
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Terrasse vorbereitet zum Betonieren (c) by Joachim Wenk |
Betoniert wird der mit Schotter (schon wieder ne halbe Tonne rein geschaufelt) aufgefüllte Bereich unter der Baustahlmatte. Somit erreichen wird dann das Niveau der ursprünglichen Terrasse. Wenn das dann alles fest ist, kommen die Terrassenplatten darauf.
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Terrasse von der unteren Terrasse aus gesehen (c) by Joachim Wenk |
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Terrasse von der Haushinterseite aus gesehen (c) by Joachim Wenk |
Die Je-länger-je-lieber-Pflanze am Hauseck, die für die Terrasse weichen mußte, steht jetzt unter den Sträuchern am Zaun, in die sie hochklettern kann. Sie hat das Umpflanzen wohl überlebt. Nicht einen Tag waren ihre Blätter welk. Sie wächst sicher rasch ein.
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Je-länger-je-lieber mußte für Terrasse weichen (c) by Joachim Wenk |
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gefüllte Buschwindröschen (c) by Joachim Wenk |
Wenn man zum Tor hinein kommt, etwas abends nach der Arbeit, dann blicken einen die ganzen Narzissen direkt an. Steht man im Haus oder beim Haus, sieht man sie nur von Hinten.
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Narzissenwiese vom Haus aus gesehen (c) by Joachim Wenk |
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Kaiserkronen (c) by Joachim Wenk |
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Schachbrettblume (c) by Joachim Wenk |
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Bergenie (c) by Joachim Wenk |
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die Stauden treiben gesund und kräftig aus (c) by Joachim Wenk |
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die Stauden treiben gesund und kräftig aus (c) by Joachim Wenk |
Eine schöne Staude treibt hier aus. Bis sie blühen wird ist es bestimmt Oktober. Das ist eine der Herbstchrysanthemen, die zum Teil erst im November blühen. Wahnsinn, wenn ich bedenke was wohl alles bis dahin wieder geschehen wird?!
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die Stauden treiben gesund und kräftig aus (c) by Joachim Wenk |